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ClassInTheStick - Das elektronische Klassenbuch im USB-Memory-Stick
Speziell für Berufschullehrer wurde diese Software entwickelt. Sie dürfen sich gerne kostenlos eine 60-Tage Version mit voller Funktionalität downloaden. Zum Download...

Mit einem Stick die Schüler im Griff

Das Programm ClassInTheStick ist ein praktisches Handwerkszeug für Berufsschullehrer. Doch keine Sorge, für die Handhabung muss man weder ein Computerfreak sein, noch ist es dafür notwendig, die gesamte Schule zu vernetzen. Man benutzt lediglich einen Memorystick mit dem integrierten Programm ClassInTheStick und kann auf jedem Rechner mit USB-Anschluss sofort und sehr komfortabel seine Schülerdaten bearbeiten. Die Daten sind sicher im Stick und können bei Bedarf in einer Datei auf dem Rechner zu Hause abgelegt werden.

Einladen und bearbeiten kann man die Daten allerdings nur mit dem durch ein persönliches Passwort geschützten Stick, in dem das komplette Programm steckt.

Was kann ClassInTheStick?

Zuerst einmal kann man seine Klassen über eine sehr komfortable und einfach zu bedienende Fehlzeitenverwaltung in den Griff kriegen.

Das heißt: Alles, was heutzutage in die viel zu kleinen Kästchen im Klassenbuch eingetragen wird und später wieder zusammen gesucht und addiert werden muss, um die Fehlzeiten zu dokumentieren, lässt man sich nun mit ein paar Mausklicks zusammenstellen. Wer ein Ordnungsfanatiker ist, kann sogar sämtliche Verspätungen und Fehltage (sortiert nach entschuldigt, unentschuldigt oder sonstigen Gründen) eintragen. Dabei merkt sich das Programm sogar, wann die Entschuldigungen und Atteste abgegeben wurden. Das Ergebnis kann man ausdrucken, als Mahnbrief an Betriebe oder Eltern oder sogar als eMail-Benachrichtigung verschicken.

Für das Zeugnis kann per Mausklick die Gesamtsumme der Fehlzeiten in verschiedenen Formaten (45-Minutenstunden, Minuten,  8-Stundentage) für die ganze Klasse berechnet werden.

Doch zu Beginn will die Aufnahmemaske erst einmal mit Schülernamen gefüttert werden. Die kann man natürlich mit der Hand eintippen. Man kann sich allerdings auch die Listen auf Datenträger im ,-getrennten CSV-Format zur Verfügung stellen lassen und einlesen (das geht natürlich auch mit all den anderen Daten). Hat man Passbilder in elektronischer Form, kann man sie den Schülern zuordnen - eine Funktion, die am Anfang sehr hilfreich ist.

In der Klassenanlagefunktion hat man die Möglichkeit, sämtliche Schultage für einen beliebigen Zeitraum festzulegen. Dabei gibt es so komfortable Funktionen, wie in einem der Klasse zugeordneten Kalender, alle Feiertage, Ferien und bewegliche Ferientage festzulegen.

Selbstverständlich können im Nachhinein Unterrichtsausfall, ausgefallene Unterrichtsstunden, Projekttage, Praktika usw. dokumentiert werden und mit Suchfunktionen über beliebige Zeiträume zusammengestellt und ausgedruckt werden. Ebenso können Serienbriefe mit Schulkopf in ClassInTheStick verarbeitet werden.

Hier gibt es eine kostenlose 60-Tage-Version zum Download.

 

 

Erst wenn ich erkenne was möglich ist, wird klar, was mir fehlt...